Schon seit vielen Jahrhunderten wird die Beinwellpflanze bei jeder Art von Schmerzen in Gelenken und Muskeln angewendet. Beinwell lindert nachhaltig die Schmerzbeschwerden, wirkt abschwellend, entzündungshemmend und mobilisiert die Regenerationsvorgänge des verletzten Gewebes.
Nur in Traumaplant kommt eine speziell selektierte Pflanzengattung des Beinwells in die Tube - Symphytum x uplandicum. Diese besondere Art des Beinwells ist nur für medizinische Zwecke angebaut, und besonders natürlich und wirkstoffreich gehalten.
Bei Muskelzerrungen, Gelenkschmerzen, Prellungen oder Verstauchungen sind Schmerzgele mit nichtsteroidalen Antirheumatikan (NSAR) in der Apotheke besonders beliebt. Der gebräuchlichste Wirkstoff ist Diclofenac. Jedoch berichten diverse Kommissionen immer wieder von zum Teil schwerwiegenden Hautreaktionen bei NSAR-basierten Salben*. Da die Traumaplant-Salbe völlig pflanzlich, auf Basis des Extraktes der Beinwellblüte, hergestellt ist, können Hautreaktionen wie diese vermieden werden.
* Vgl. Link http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/pharmazie/nachricht-detail-pharmazie/antirheumatika-hautreaktionen-durch-diclofenac-gele/
Bereits seit Jahren werden Parabene in der Kosmetikindustrie als Konservierungsmittel verwendet. Dabei stehen sie im Verdacht in den menschlichen Hormonhaushalt einzugreifen. Ihre chemische Struktur ähnelt nämlich dem weiblichen Geschlechtshormon – dem Östrogen. Dieser Eingriff in den Hormonhaushalt ist vor allem für ungeborene Föten, Kleinkinder und Pubertierende gefährlich.
Außerdem gilt für Parabene auch ein erhöhtes Allergiepotenzial, das Überempfindlichkeiten auslösen können. Die pflanzliche Traumaplant-Salbe beinhaltet aber weder Parabene noch andere unterstützende Inhaltsstoffe mit verbreiteten Allergenen (Soja, Erdnussöle, etc.).
Der gemeine Beinwell (Symphytum officinale) entält in seiner unbehandelten Form Mengen an Pyrrolizidinalkaloiden, welche ein natürliches Fressgift der Pflanze gegen ihre Feinde sind, und in den Wurzeln gespeichert werden. Diese Pyrrolizidinalkaloide sind auch für den Menschen nicht ungefährlich, da sie eine leberschädigende Wirkung haben. In der Traumaplant-Salbe ist aber der besonders hochdosierte Wirkstoff aus der speziell gezüchteten Arzneibeinwellgattung (Symphytum x uplandicum) enthalten, der aus den Blüten und Blättern der Pflanze gewonnen wird. Dieser extra für medizinische Zwecke angebaute „Trauma-Beinwell“ wurde so kultiviert, dass er keine Pyrrolizidinalkaloide mehr enthält. So kann die Traumaplant-Salbe bedenkenlos angewendet weren.
Für die Traumaplant-Salbe wurde der wirkstoffreiche und speziell für medizinische Zwecke angebaute Arzneibeinwell Symphytum x uplandicum verwendet. Der Wirkstoff wird ausschließlich aus frischen Blättern und Blüten extrahiert und zu einem speziellen Wirkstoffkomplex weiterverarbeitet. Ein wichtiger Inhaltsstoff dieses Wirkstoffkomplexes ist Allantoin, der das Zellwachstum fördert und zur Neubildung des Gewebes beiträgt. Daher besitzt die Traumaplant-Salbe auch wundheilungsfördernde und gewebsregenerierende Eigenschaften. Eine ideale Schmerzsalbe also, wenn Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen mit begleitenden Schürfwunden behandelt gehören.
Die Traumaplant-Salbe verwendet einen konzentrierten Extrakt aus den frischen Blättern und Blüten des Arzneibeinwells (Symphytum x uplandicum) mit einem Droge-Extrakt-Verhältnis (DEV) von 2,5:1. Als Droge wird dabei das Pflanzenausgangsmaterial bezeichnet, und der Extrakt stellt den Wirkstoff dar. Um die Menge der eingesetzten Droge zu errechnen, wird die auf der Packung ausgewiesene Extraktmenge mit dem Droge-Extrakt-Verhältnis multipliziert:
10g Extraktmenge x 2,5/1 = 25g Droge
So enthalten 100g der Traumaplant-Salbe 25g (=25%) Pflanzenmaterial (Droge) - soviel wie sonst in keiner Beinwell-Schmerzsalbe. Diese 25g werden dann zu 10g Extrakt verarbeitet (konzentriert).